War der Erzengel Gabriel ein Verräter?
600 Jahre vorher verkündet er Maria den Sohn Gottes.
600 Jahre später verkündet er Muhammed etwas völlig anderes?
Als man die Imame danach fragte hieß es:
Es wäre nicht der gleiche Engel Gabriel wie der in der Bibel gewesen.
Nanu, gab es zwei Erzengel mit gleichem Namen?

Im vorislamischen Mekka, einer Pilgerstätte für altarabische Gottheiten, hatten sich bereits einige Einwohner einem noch wenig ausgeprägten Eingottglauben zugewandt, darunter auch Angehörige aus Muhammeds Clan. Auch Muhammed gehörte zu jenen, die auf Gottes- und Sinnsuche waren. Immer öfter zog er sich zum Fasten und zur Meditation zum Berg Hira zurück. Im Jahr 610 hatte er während einer solchen Tour das erste Offenbarungserlebnis. Der Erzengel Gabriel soll ihm, dem Analphabeten, in barschem Ton befohlen haben:"Lies!" (Seltsamerweise sagte Gabriel zu ihm nicht: "Fürchte dich nicht, Muhammad!") und ihm Sure 96, Verse 1 bis 5, angesagt haben. Bis zu seinem Tod im Jahr 632 n. Chr. wurden Muhammed die 114 Suren des Koran offenbart. Anmerkung:Wie sollte Mohhamed lesen, wenn er doch Analphabet war? Das musste doch Gabriel wissen, wenn es denn so gewesen sein soll. So kann es aber nicht gewesen sein, denn niemals hätte Gabriel seinen Herrn hintergangen. Niemals! Oder Muhammed bildete sich das alles ein. Was auch erklärt, warum er sich alles aus der Bibel, der Tora etc. vorlesen hatte lassen und es später nach seinen Vorstellungen uminterpretierte.

Gabriel verkündet Maria den Sohn Gottes.

Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria. Der Engel wird zu "einer Jungfrau, die vertraut war einem Manne" geschickt. Dieser Ausdruck zeigt uns an, dass die junge Frau gemäß orientalischem Brauch jenem Mann versprochen war, wobei in gewisser Weise die Ehe vertraglich bereits geschlossen und verbindlich war. In unserer Zeit kennen wir den Begriff der "Verlobung", der aber nicht ganz wiedergibt, was zu biblischen Zeiten das "vertraut" werden bedeutet. Wenn eine Frau einem Manne vertraut war, so hatte eine Zeremonie stattgefunden, bei der die Ehe verbindlich beschlossen worden war. Was noch ausstand war der eigentliche Vollzug der Ehe, indem der Mann seine Frau heimholte und beide erstmals in ehelicher Gemeinschaft auch sexuell zusammenkamen. Wie wir aus Mt 1,18 erkennen können, war Maria zwar dem Josef vertraut, aber beide waren noch nicht als Eheleute zusammengekommen, und das Hochzeitsfest mit anschließender Heimholung der Braut hatte noch nicht stattgefunden.

Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mit dir! Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch ein Gruß ist das? Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, du hast Gnade bei Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben, und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.

Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Mann weiß? Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch schwanger mit einem Sohn, in ihrem Alter, und ist jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, daß sie unfruchtbar sei. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr. (Hier hat also der Engel Jesus als Gottes Sohn angekündigt, während Muhammed dies bestreitet und Jesus lediglich als einen Propheten bezeichnet hat).

Wollte Muhammad wie Jesus unvergessen bleiben?
Der Koran: Abgekupfert aus Judentum und Christentum.

Es ist das siebte Jahrhundert nach der Geburt von Jesus Christus. Mit Muhammed kam ein angeblich neuer "Gesandter Gottes" auf Erden. Er lässt den Koran, das angebliche Wort Gottes niederschreiben, denn er selbst kann ja nicht schreiben. Darin steht, dass alle Menschen gleich sind - und sie nur einen Gott anbeten sollen. (Schon die erste Lüge, denn Frauen sind im Islam den Männern nicht gleich gestellt. Sie sind Opfer der gewalttätigen Irrlehre eines pathologischen Fanatikers). (Siehe Bild unten). Mit diesem neuen Propheten kehrt Unruhe in Mekka ein - einer Stadt, die davon lebt, dass viele Pilger hierher kommen, um ihre Götter in der Kaaba anzubeten. Die Mächtigen fürchten um ihren Reichtum, wenn Muhammed es schafft, alle Menschen unter einem Glauben zu vereinen, und so antworten sie mit Gewalt und Verfolgung.

So tolerant ist der Islam...Eine Frau wird ausgepeitscht.
So sieht die "Gleichstellung der Frau" im Islam aus...
In keiner Religion wird die Frau so "liebevoll" behandelt wie im Islam...

Wenn ich mir also zu Lebzeiten ein Denkmal setzen möchte um der Menschheit für alle Zeiten in Erinnerung zu bleiben, erfinde ich entweder eine technische Errungenschaft und wenn mein Geist dazu nicht ausreicht und ich weder lesen noch schreiben kann spezialisiere ich mich auf etwas Vorhandenes wie beispielsweise die Religion. Das ist sehr einfach, denn 600 Jahre vor mir existierte bereits das Judentum und das Christentum. Schwupps habe ich eine Vision und brauche nur beide Religionen nach meinen Vostellungen umzuschreiben wie sie mir passen. Soll heißen, ich muss mir die Thora und die Bibel vorlesen lassen, denn selbst lesen konnte ich sie ja nicht. Und da ich jemand brauche der mir einflößt was ich zu verkünden habe, suche ich mir - genau wie in der Bibel - den Erzengel Gabriel aus.

Djibril heißt der Erzengel Gabriel auf Arabisch. Es soll aber laut Imame nicht derselbe Gabriel wie der in der Bibel genannte Gabriel sein. Er ist im Islam ein ganz besonderer Engel. (Klar, er wird ja auch gleich mit dem Schwert gezeigt, getreu seinem Vorbild, das ja auch mit dem Schwert unterwegs gewesen war um seinen Glauben mit Gewalt zu verbreiten). Muslime glauben, dass Gabriel dem Propheten Muhammed rund 23 Jahre lang an verschiedenen Orten immer wieder erschienen ist, vor allem in Mekka und Medina. (Das himmische "Reisebüro hatte viele Augaben um diesen Engel 23 Jahrelang durch Arabien zu hetzen. Ironie aus). Dort lebte Muhammed. Laut Überlieferung überbrachte Gabriel Muhammed zuerst die Offenbarung, dass Allah der einzige Gott ist, und er, Muhammed, sei sein Prophet. Später dann verkündete Gabriel ihm immer neue Botschaften von Allah. Die Botschaften forderten dazu auf, nur an den einen Gott zu glauben, im Leben gute Dinge zu tun und sich von schlechten Dingen fern zu halten. (An die er sich selbst nie gehalten hat). Muhammed gab alle Botschaften an die Menschen weiter. Viele Muslime versuchen seither danach zu leben. Betonung auf versuchen.

Hier trafen sich angeblich Muhammad und Gabriel auf dem Berg Hira

Eines Tages saß Muhammed wieder einmal auf dem Berg Hira, (schließlich war ja auch Moses auf einem Berg, nur hieß der Horeb auf dem Sinai). Seine Version musste ja glaubhaft klingen, denn kein Engel hätte ihn in seinem Domizil aufgesucht und dachte über die Menschen und den Sinn des Lebens nach. Da erschien ihm nach dem Glauben der Muslime der Erzengel Gabriel. Er erklärte Muhammed, dass es nur einen einzigen wahren Gott gebe. (Das war zu Jesus Zeiten nicht anders gewesen und auch die Juden glaubten nur an den einzigen wahren Gott, nämlich Jahwe. Dass sie einmal die Sonne angebetet hatten war schon lange Zeit vorbei).

Das war sicher alles spannend für Muhammed, denn damals beteten die Menschen viele verschiedene Götter an. Der Engel erklärte Muhammed, wie die Menschen friedlich zusammen leben und Allah ehren sollten. Vor allem sollten sie viel Gutes tun und Böses verbieten. Gabriel trug Muhammed auf, diese Botschaft unter den Menschen zu verbreiten. Jahrelang trafen sich die beiden danach auf dem Berg Hira. Gabriel brachte Muhammed immer neue Botschaften von Allah. Muhammed hörte aufmerksam zu. Doch er hatte ein Problem: er konnte nicht lesen und schreiben. Um den Menschen Allahs Botschaften zu überbringen, musste er sie Wort für Wort auswendig lernen. (Das ist schon eine Leistung, wenn man bedenkt wie schwer es ist die "Thora", "Mischna", "Gemara" und "Talmud" und auch noch die Bibel auswendig zu lernen bzw. sich alles vorlesen zu lassen um es dann wie erwähnt auswendig zu lernen). Später gab er jeden Satz an seine Freunde weiter. Auch sie prägten sich Wort für Wort ein.

Im Jahr 632 starb Muhammed. Er war damals erster Kalif und Herrscher über die muslimische Gemeinschaft. Sein Nachfolger wurde sein Freund Abu Bakr. Er bat Muhammeds Ziehsohn Zaid, die vom Erzengel Gabriel überbrachten Offenbarungen endlich aufschreiben zu lassen. Zaid rief also Muhammeds Freunde zusammen, die den Koran inzwischen sehr gut auswendig kannten. Sie schrieben ihr Wissen in 114 Suren auf und verglichen und prüften alles viele Male. So entstand der Koran. Er wurde in alle Gegenden geschickt, in denen die Muslime lebten. Jeder erhielt ein Exemplar mit demselben Inhalt. ( Zaid ibn Haritha ibn Scharahil al Qalbi war ein früher Gefährte von Prophet Muhammad und sein Ziehsohn. Er ist der Sohn eines Haritha über den allerdings wenig bekannt ist. Er soll als Sklave Chadidscha übereignet worden sein, die ihn frei gab. Danach nahm Prophet Muhammad ihn als seinen Ziehsohn an. Fortan lebte er im Hauhalt von Prophet Muhammad und Chadidscha und wurde von diesen erzogen. Nach verschiedenen Quellen war Zaid nach Imam Ali der zweite männliche Muslim. In jedem Fall gehört er zu den aller ersten Muslimen. Zaid war bei der Auswanderung dabei. Er war auch einer der ersten Heerführer des Islam.

So viel zum Gutes tun und Böses verbieten...
Wo ist der Islam eine friedliche Religion? Wooo?
So "friedlich" wurde er verbreitet...
Mohammed hat eine Herrschaft begründet, indem er mordete.
Die ganze Welt muss muslimisch werden...

Anfangs waren die Botschaften, die Mohammed geoffenbart wurden, friedlich und freundlich, um Menschen anzuziehen. Er mahnte zur Missionierung und zum Ertragen der Feindseligkeiten. "In dieser Phase unterschied sich der in der Entstehung begriffene Islam mit den in Mekka verkündeten moralischen Prinzipien nicht allzu sehr vom Juden - und Christentum, von denen er (wie erwähnt) vieles übernommen hatte." Mohammed war in dieser Zeit "Sprecher einer geläuterten, monotheistischen Gotteserkenntnis und Vertreter eines echten religiösen Ethos, was zu dieser Zeit etwas ganz Neuartiges, Einmaliges und Unabdingbares darstellte." Doch die Umstände veränderten sich. Mohammed traf in Mekka, der Stadt, wo er seine Botschaft erstmals predigte, auf viel Widerstand, so dass er sie im Jahre 622 verließ. Er ging nach Yathrib, in eine Stadt, die heute Medina heißt, wo er eine Militärmacht aufbaute und die Zahl seiner Anhänger vergrößerte. Nachdem sich 624 aus dem vorgesehenen Überfall Mohammeds auf eine mekkanische Karawane eine regelrechte Schlacht entwickelte, in der die zahlenmäßig unterlegenen Anhänger Mohammeds nach Aussage des Korans mit Hilfe des Engels Gabriel und 5.000 seiner Engel (???) siegten, wurde es den Muslimen nun geboten, die Feinde aktiv zu bekämpfen. Da die in Medina ansässigen Juden den Islam und Mohammed in der Nachfolge biblischer Propheten nicht anerkannten, ging er schließlich kriegerisch gegen sie vor.

Der "friedliche" Mohammed lässt 700 Juden hinrichten.

Besonders hart war das Los der Banu Koreiza, eines jüdischen Stammes, der mit Mohammeds mekkanischen Gegnern konspiriert hatte. Die 700 Männer dieser Volksgruppe mussten in Medina in ein für sie ausgeschachtetes Massengrab hinabsteigen, die Hinrichtung währte den ganzen Tag über, ging noch am Abend mit Fackelschein weiter. Die Frauen und Kinder verfielen der Sklaverei. In Medina stieg Mohammed auch zum unumschränkten politischen Herrscher auf und legte den Grund für eine in dieser Form bisher unbekannte Glaubens- und Kampfgemeinschaft, eine Symbiose eines sozioreligiösen und politischen Systems. Als Mohammed diese Macht erlangt hatte, „war er in der Lage, zurückzukehren und Mekka und die umliegenden Gebiete zu erobern. Der Islam wandelte sich von einer geistlichen Religion in eine politische Revolution. Nach der Einnahme von Mekka 630 wurden die Juden und die Christen zu Feinden des "wahren Glaubens" erklärt, die man bekriegen müsse, bis sich jeder Einzelne in demütigender Haltung dem Machtbereich des Islam unterwerfe und den muslimischen Siegern den Tribut entrichte. Die eigentlichen "Heiden" dagegen haben nur die Wahl zwischen der Annahme des Islam oder dem Tod. Vollwertige Mitglieder der islamischen Gesellschaft konnten nur männliche Muslime sein; Sklaven, Frauen und Ungläubige galten als nicht gleichwertig. Man muss also festhalten, dass Gewalt im Koran nicht verboten, sondern erlaubt und sogar geboten wird. Auch der meist unvollständig zitierte Vers 32 der 5. Sure enthält nur ein Tötungsverbot der Muslime untereinander, das nicht gilt, wenn jemand einen Mord begeht oder Krieg gegen Allah und seinen Gesandten führt und Verderben im Land stiftet. Zugleich gebietet Allah auch die gewaltsame Ausbreitung des Islam, die durch den Dschihad geschieht, der gemeinhin "Heiliger Krieg" genannt wird. Sechzig Prozent der Koranverse handeln von Djihad. Der Djihad wurde zur grundlegenden Triebkraft des Islam. Der Djihad ist die Motivation hinter fast jedem terroristischen Akt, der im Namen des Islam verübt wird. Den Djihad finden wir im Koran als einen zwingenden Befehl an alle Muslime vor. Im Djihad geht es darum, Menschen, die den Islam nicht annehmen, zu unterwerfen.

Zur Zeit Mohammeds wurde daher der Djihad regelmäßig gegen Christen und Juden praktiziert, wie auch gegen Menschen, die Götzen verehrten – gegen jeden, der sich nicht zum Islam bekehrte. Jene, die den Islam ablehnen, müssen getötet werden. Wenn sie sich (vom Islam) abkehren, ergreift sie, tötet sie, wo immer ihr sie findet (Sure 4,89). Das Endziel ist erst erreicht, wenn auch das Gebiet der Feinde dem Gebiet des Islam angegliedert wird, wenn der Unglaube endgültig ausgerottet ist und wenn sich die Nicht-Muslime der Oberherrschaft des Islam unterworfen haben. Der Djihad wird geführt, um das letzte Ziel des Islam zu erreichen – eine islamische Herrschaft über die ganze Welt zu errichten. Der Islam ist nicht einfach nur eine Religion; er ist auch eine Staatsform.

Die Gewalt im islamischen Recht: Töten erlaubt...

Da der Islam nicht nur eine Religion ist, sondern eine die ganze Existenz des Menschen, auch das gesellschaftliche und staatliche Leben überformende Handlungsanleitung, gerinnen die religiösen Vorschriften prägend in das islamische Recht (Scharia), dem neben dem Koran auch die Sunnah, der Brauch, die Tradition, zugrunde liegen. Allah hat den Menschen unter bestimmten Umständen das Recht übertragen zu töten, so den Kämpfern im Dschihad, die das Recht haben, ihre Feinde zu eliminieren. Die Mudschahedin (die den Dschihad Ausübenden) wurden dabei zur treibenden Kraft der islamischen Glaubens- und Kampfgemeinschaft. Ihnen steht für ihren Einsatz im Dschihad das Recht auf vier Fünftel der Kriegsbeute zu, und sie haben als Einzige die Gewissheit, beim Tod im Dschihad als shahīd sofort den Eintritt ins Paradies zu erhalten, da sie als "Gläubige" einen Vertrag mit Allah geschlossen haben. Der Dschihad "als Gemeinschaftsaufgabe bedeutete damit eine ständige Einlösung des Prinzips ´Teilhabe durch Unterwerfung`– Teilhabe am Sieg und an der Beute, deren Verteilung das im Kern von Mohammed geschaffene Beuterecht regelt, und damit Teilhabe an dem Gefühl religiöser Mächtigkeit[Sure 8:17], Teilhabe am Rausch des Todes [50:19], an der Märtyrerehre und am direkten Eintritt ins Paradies, der einem die sonst drohende Folter im Grab ersparte." Wesentlicher Bestandteil der Scharia ist auch das Wirken Mohammeds als übergeschichtliche Wahrheit und nachzueiferndes Ideal des irdischen und religiösen Lebens, das in den sogenannten Ahadith-Sammlungen rund 200 Jahre nach seinem Tod wirksam wurde. "Mitte des 9. Jhs. war die Zusammenstellung und systematische Ordnung der als authentisch angesehenen Überlieferungen abgeschlossen. Das (…) normgebende Verhalten und Vorbild Mohammeds wurde als Sunnah neben dem Koran zur verbindlichen Grundlage des islamischen Rechtes (…) erhoben" und damit viele Aspekte des sozialen islamischen Lebens geregelt.

Wer glaubt euch diesen Mist ? Von wegen friedlich !

Wir sind eine Religion des Friedens. (Von wegen: Kein Tag vergeht, an dem nicht von Integrationsschwierigkeiten muslimischer Neubürger in Deutschland und der gesamten westlichen Welt, von den Forderungen islamischer Verbände, von Gewalttaten muslimischer junger Männer die Rede ist. Sogar an die täglichen Nachrichten von islamistischen Terroranschlägen, Kriegen und Bürgerkriegen und Vergewaltigungen durch Muslime haben wir uns gewöhnt. (Siehe Bilder unten) – Dies alles, obwohl die Massenmedien noch immer bestrebt sind, bei Straftätern den überproportional häufigen muslimischen Hintergrund zu verschweigen. Und ebenso vergeht kein Tag, an dem wir nicht die immer gleichenBeschwichtigungsversuche hören und lesen: Muslime würden "diskriminiert"; Integrationsprobleme hätten soziale Ursachen; die deutsche Aufnahmegesellschaft hätte eine "Bringschuld" gegenüber Migranten; Anmerkung: Haben wir eben nicht!) der Islam sei friedlich und würde nur von Terroristen und diktatorischen Politkern "missbraucht"; aufgrund unserer demographischen Entwicklung seien wir auf Einwanderung angewiesen; und wegen des Asylrechtes seien wir verpflichtet, jeden "Schutzsuchenden" aufzunehmen. Aber keine Wirtschaftsflüchtlinge.

Alltägliche Bilder von Vergewaltigungen...
Sexuelle Belästigungen...
Sie können es einfach nicht lassen...
Schützt endlich unsere Frauen und Mädchen.
Gierige Hände zerren an einem Kleid.

Dennoch begreifen immer mehr Menschen, dass die zunehmende Islamisierung durch Einwanderung und falsche "Toleranz" gegenüber muslimischen Forderungen unsere Gesellschaft vor existenzielle Herausforderungen stellt. Zunehmend müssen wir unsere Lebensgewohnheiten an die Wünsche der Einwanderer anpassen; Frauen fürchten sich vor Übergriffen; manche Stadtviertel gelten für "Ungläubige" bereits als "No-Go-Areas", und es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis es auch bei uns zu Bürgerkriegen und Terroranschlägen mit Tausenden von Todesopfern kommt. Und am Horizont steht die Schreckensvision einer muslimisch beherrschten europäischen Gesellschaft in wenigen Jahrzehnten.

Zunehmend müssen wir unsere Lebensgewohnheiten an die Wünsche der Einwanderer anpassen. Soweit käme es noch...Wir behalten unsere Kultur.
Ja schaut nur, sie kriegt wenigstens Luft an ihren Körper...
Wir fordern...(Sonst noch irgendwelche Wünsche ?)

Kaum hat man ihnen Schutz geboten fangen ihre Forderungen schon an: Wir fordern Sonderrechte! Schließlich haben wir die einzig wahre Religion. Also her mit Moscheen! Her mit Halal-Essen! Her mit Gebetsräumen! Ausserdem wollen wir Bargeld und keine Sachleistungen. Überdies fordern wir die Abschaffung aller christlichen Symbole (also das Kruzifix), ebenso das Weihnachtsfest, den Martins-Umzug und das Münchner Oktoberfest.

Moschee                   Halal-Wurst und Fleisch               Gebetsraum                   Bargeld
Kruzifix                   Das Weihnachtsfest               Sankt-Martins-Umzug                   Oktoberfest
Wir Deutsche hätten da einen Vorschlag:
Packt eueren Krempel und verschwindet aus Deutschland.